Das FIFA-/Blatter-/Platini-Spektakel geht in die nächste Runde

Blatter-Prozess: Strafrichter des Bundes der Lüge bezichtigt

Blatter und Platini auf der Anklagebank: 2. Tag mit neuen Erkenntnissen

Am Donnerstagmorgen startete am Bundesstrafgericht in Bellinzona der zweite Prozesstag gegen Sepp Blatter und Michel Platini wie geplant. Der ehemalige FIFA-Boss hatte am Vortag noch über Schmerzen in der Brust geklagt. Ihm und dem Ex-UEFA-Chef Michel Platini (66) werden Betrug, Veruntreuung, ungetreue Geschäftsführung sowie Urkundenfälschung vorgeworfen Die Einvernahme des Zeugen und Bundesstrafrichters Olivier Thormann sorgte dabei für neu Erkenntnisse.

Blatter und Platini auf der Anklagebank des Schweizer Bundesstrafgerichts: Erster Tag

Der Prozess gegen Ex-FIFA-Chef Blatter und Ex-UEFA-Präsident Platini hat in Bellinzona begonnen. Den beiden ehemaligen Fussballfunktionären drohen wegen einer fragwürdigen Zahlung Haftstrafen Es geht dabei um zwei Millionen Schweizer Franken.

„Auch die Schweizerische Staatsanwälte-Konferenz hat ein Problem“

Übung abgebrochen – Suche für Bundesanwaltschaft zurück auf Feld 1

Caroni unzufrieden mit eigener Kommission

Lauber bietet Rücktritt an

CVP und SP lassen Lauber fallen

Die Bundeshaus-Fraktionen der CVP und der SP haben am Samstag Bundesanwalt Michael Lauber aufgefordert, von seinem Amt zurückzutreten. Ansonsten wollen sie ein Amtsenthebungsverfahren einleiten. Die Sozialdemokraten veröffentlichten im Anschluss an eine Fraktionssitzung am Samstag eine Medienmitteilung, in welcher sie Michael Lauber zum Rücktritt auffordern: „Für die Fraktion ist Lauber vor dem Hingergrund des jüngsten Berichts der Aufsichtsbehörde über die Bundesanwaltschaft in seinre Funktion nicht mehr tragbar“, schreibt die Partei. Fraktionschef…

Tages-Anzeiger Enthüllungen bringen neues Ungemach für Lauber

Neue Vorwürfe gegen die Bundesanwaltschaft im Fussballkomplex: Dokumente des TAGESANZEIGER belegen, dass noch viel mehr informelle Gespräche stattfanden. Lauber soll nun vom Parlament abgesetzt werden, verlangen viele Nationalräte.