Sie kritisiert gerne andere, wenn es um Interessenkollisionen geht: Die Luzerner Compliance-Professorin Monika Roth. Jetzt wird ihr just das vorgeworfen: eine dubiose Doppelrolle bei den Geldwäscherei-Vorwürfen gegen die ehemalige Coutts-Bank. Und zwar geht es um die Geld des malaysischen Staatsfonds 1MDB, wie die SONNTAGSZEITUNG in ihrer heutigen Ausgabe berichtet. Bei dem Fonds sind gemäss Strafuntersuchungen in verschiedenen Ländern im grossen Stil Gelder zweckentfremdet worden. Politiker und Geschäftsleute sollen sich schamlos…