Hat der Tod von Muriel Furrer strafrechtliche Konsequenzen?

Der Zürcher Vertuschungsapparat läuft auf Hochtouren

„Der Handlauf“ oder Geschichten aus dem Reich des Wahnsinns

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, die nachfolgende Geschichte über eine Kündigungsdrohung wegen 1,50 Franken sollte eine kurze Glosse zum bürokratischen Wahnsinn in der Schweiz werden. Doch einmal eingetaucht in die SMD (Schweizerische Mediendatenbank), flogen uns weitere Geschichten um die Ohren, die zeigten, dass unsere kleine Geschichte aus Zürich nur ein Kiesel im Berg der Schweizer Unvernunft ist. Aber urteilen Sie selbst!

NZZ – Ein kleiner Sieg für die Pressefreiheit

Die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) hat vor dem Zürcher Obergericht einen juristischen Erfolg errungen. Es ging um die Berichterstattung über einen Missbrauchsfall, bei dem das Bezirksgericht Zürich den Medien ursprünglich untersagt hatte, über wesentliche Details zu berichten, um die Identifizierung der Beteiligten zu verhindern. Zeno Geisseler, Redaktor der NZZ, betonte, dass diese Einschränkungen eine kritische Debatte über die Pressefreiheit und die Rechte der Medien ausgelöst hätten.

Zürich passt U-Haft-Regime an

«Gerichtsgeneral» Sebastian Aeppli

Die Gerichtsfall Pierin Vincenz umfasst über 500 Bundesordner. Kein Problem für den 63jährigen Vorsitzenden Bezirksrichter Sebastian Aeppli. In Hunderten von Prozessen hat er mit Finanzgaunern, Abzockern, Pädophilen Straftätern, Kinderschänder oder Prostituiertenmörder beschäftigt und viele verurteilt. Darunter bekannte Fälle und Namen.

NZZ: Uberfahrer als Unselbständig Erwerbende qualifiziert

Andreas Eckert leitender Oberstaatsanwalt in Zürich