Rotes Kreuz schikaniert mit grotesken Hürden – Viele Osteopathen stehen vor dem Aus

Etwa 1000 Osteopathinnen und Osteopathen in der Deutschschweiz sehen sich mit einer existenziellen Herausforderung konfrontiert: Obwohl sie seit Jahren erfolgreich in ihren eigenen Praxen praktizieren, sehen sie sich plötzlich mit dem Aus ihrer Profession konfrontiert. Grund dafür ist ein komplexer Anerkennungsprozess, der sich um die Frage dreht, wer befugt ist, Diplome und Weiterbildungen von Osteopathen zu anerkennen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen. Vor allem Fachkräfte mit ausländischen Ausbildungen…

Paukenschlag in der Radiolandschaft: Bundesverwaltungsgericht entzieht Schawinski die Bünder Radio-Konzession

Das Bundesverwaltungsgericht entzieht der Radio Alpin Grischa AG von Roger Schawinski die Radiokonzession für Glarus/Graubünden. Das Gesuch von Schawi habe schon die Qualifikationskriterien nicht erfüllt, findet das Gericht. - Eine unseriöse Argumentation, findet INSIDE JUSTIZ.

Aufsicht über die höchsten Richterinnen und Richter verstärken

Das Parlament will die Richterinnen und Richter mehr an die Kandarre nehmen. Die Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte haben sich auf eine parlamentarische Initiative geeinigt, mit der gesetzliche Grundlagen für ein Disziplinarrecht gegenüber den Richtern verlangt werden.

BAG teilt Covid-Impfstoffkosten nur geschwärzt mit

Die Pandemie ist nicht mehr Teil des Alltags. Trotzdem sind noch sehr viele Fragen zu dieser Zeit offen, vor allem beim Bundesamt für Gesundheit. Wie ein Bericht des Sonntagsblicks zeigt, will das BAG keine Auskunft darüber geben, wie viel Geld es für die Impfdosen bezahlt hat – das Bundesverwaltungsgericht berät nun über dieser Frage.

Der Kampf der KlimaSeniorinnen

Bundesverwaltungsgericht hebelt Vertrauensprinzip aus

Das Bundesverwaltungsgericht schützt in der Besetzung Martin Kayser (SP), Eva Schneeberger (FDP) und Christian Winiger (SP) zwei ESBK-Bussen gegen Online-Casinos und hebeln das Vertrauensprinzip aus.

Wie politisch entscheiden Richter?

Lauber bietet Rücktritt an

Zoll-Kommandant zurecht versetzt

Das Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen bestätigt die Versetzung des ehemaligen Tessiner Grenzwachtkommandanten Mauro Antonini. Es hat eine Beschwerde des Bundesbediensteten gegen seine Versetzung abgewiesen. Die Geschichte begann im Jahr 2018 mit Beschwerden aus dem Korps. Die Hälfte der rund 300 Tessiner Grenzschützer habe sich beim Direktor der Eidgenössischen Zollverwaltung in Bern über unhaltbare Zustände beschwert, schreibt heute die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG. Es sei von Mobbing, Stress, willkürlichen Entlassungen und Versetzungen…

Lauber geht wieder vor Gericht